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Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

24m 39s

Was sind digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und welche Möglichkeiten oder Chancen sind damit verbunden? Dieser Fragestellung geht die Podcast-Folge von ADHS: Kein Grund zur Panik – aus der Praxis für die Praxis im Gespräch mit Dr. Alexandra Widmer, Fachärztin für Neurologie und Psychotherapie, Hamburg nach. Dr. Alexandra Widmer ist auch Autorin, Urheberin und Gastgeberin der Podcast/Videocast Reihe Docs Digital.

Burnout, Stress & ADHS

Burnout, Stress & ADHS

19m 17s

Die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD), herausgegeben von der WHO, definiert mit der elften und damit aktuellsten Fassung zum ersten Mal das Symptom Burnout. Mittlerweile ist klar, dass ein relevanter Zusammenhang zwischen Burnout und einer ADHS besteht. Dem Thema gehen wir in dieser Podcast-Folge nach. Als Experten hierzu haben wir Dr. Matthias Rudolph, Boppard, Chefarzt der Mittelrhein-Klinik, einer Klinik für psychosomatische Rehabilitation, eingeladen.

Patient und Facharzt im Dialog

Patient und Facharzt im Dialog

20m 30s

Diese Ausgabe der Podcast-Serie „ADHS: Kein Grund zur Panik – aus der Praxis für die Praxis“ bietet spannende Einblicke in das Gespräch zwischen Nils Müller, 25-jähriger Student, und Thilo Palloks, niedergelassener Facharzt für Kinder-, Jugend- und Erwachsenen-Psychiatrie & Psychotherapie aus München. Nils Müller hat als Grundschüler die Diagnose ADHS erhalten und erzählt, wie er seine Kinder- und Jugendzeit erlebt hat. Thilo Palloks wiederum ordnet die Patientensicht aus der Perspektive des Behandlers ein.

Erfahrungen einer ADHS-Betroffenen

Erfahrungen einer ADHS-Betroffenen

26m 4s

In dieser Folge von ADHS: Kein Grund zur Panik – aus der Praxis für die Praxis sprechen wir mit Ina Cross. Die 53-jährige berufstätige, alleinerziehende Mutter von drei Kindern erhielt kürzlich die Diagnose ADHS. Was diese Diagnose rückblickend für sie, ihre Familie und für ihre weitere Zukunft bedeutet, darüber sprechen wir mit Ina Cross.

ADHS bei Frauen

ADHS bei Frauen

26m 20s

Obwohl Mädchen genauso von einer ADHS betroffen sein können, wird die Störung bei Jungen deutlich häufiger diagnostiziert. Frauen erfahren oftmals erst im mittleren Erwachsenenalter, dass ihren Schwierigkeiten, den Alltag zu meistern, eine unerkannte ADHS zugrunde liegt. Vielfach erhalten sie auch falsche Diagnosen. Aus der Gendermedizin weiß man, dass Frauen allgemein bei Erkrankungen andere Symptome als Männer zeigen können und somit auch auf sie zugeschnittene Behandlungsansätze benötigen. In dieser Ausgabe von ADHS: Kein Grund zur Panik – aus der Praxis für die Praxis sprechen wir zum Thema Frauen und ADHS.

Medizinisches Cannabis und ADHS

Medizinisches Cannabis und ADHS

9m 39s

Cannabis hat in den letzten Jahren in einigen medizinischen Indikationen eine Zulassung erhalten und wird als medizinisches Cannabis eingesetzt. Wie steht es um den Einsatz von Cannabis bei einer ADHS - ist dieser sinnhaft und indiziert? Wie ist die Studienlage? All diesen Fragen gehen wir in dieser Ausgabe von ADHS: Kein Grund zur Panik – aus der Praxis für die Praxis – auf den Grund.

Ambulante Psychotherapie bei einer ADHS

Ambulante Psychotherapie bei einer ADHS

28m 18s

Die ambulante Psychotherapie ist ein wichtiger Baustein in der Behandlung einer ADHS. Jedoch ist es für Betroffene, auch mit Unterstützung ihres behandelnden Arztes, nicht immer leicht, einen der begehrten Psychotherapieplätze zu erhalten. Doch auch hier gilt wieder das Motto der Podcast-Serie „ADHS: Kein Grund zur Panik – aus der Praxis für die Praxis“ – denn Dr. Matthias Rudolph (Boppard), Chefarzt der Mittelrhein-Klinik, einer Klinik für psychosomatische Rehabilitation, hat in dieser Folge wieder eine Reihe von Tipps & Tricks an der Hand.

Das Potenzial von Psychotherapie bei ADHS

Das Potenzial von Psychotherapie bei ADHS

12m 18s

Diese Podcast Folge zeigt das Potenzial von Psychotherapie bei einer ADHS auf. Der in Lübeck niedergelassene Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, PD Dr. Daniel Alvarez-Fischer wirft einen Blick auf die unterschiedlichen psychotherapeutischen Interventionen und deren Möglichkeiten bei einer ADHS.

Wann ist fachärztliche Expertise notwendig?

Wann ist fachärztliche Expertise notwendig?

16m 4s

Die Diagnose einer ADHS ist abzugrenzen von der Behandlung und/ oder einer Verordnung von Stimulanzien. Sofern die Anforderungen an das Stellen einer ADHS-Diagnose erfüllt werden (s. FI, AM-RL Anlage III Nr. 44) dürfen das z.B. auch Hausärzte machen. Fachinformation (FI) und Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) schließen das nicht aus. Die S3- Leitlinie verwendet ein „sollte“, d.h. ein Hausarzt dürfte (wenn er die Richtlinien einhält), sollte aber die Diagnose dem Experten überlassen:
„Bei Erwachsenen sollte die diagnostische Abklärung durch einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Facharzt für psychosomatische Medizin oder durch ärztliche oder Psychologische Psychotherapeuten vorgenommen werden.“
„Analog sollte die...

ADHS und Schulzeugnisse

ADHS und Schulzeugnisse

11m 12s

ADHS ist eine Störung des ersten Lebensjahrzehnts, die bei rund 60% der Betroffenen bis ins Erwachsenenalter persistiert, stellt der Psychiater PD Dr. Daniel Alvarez-Fischer (Lübeck) fest. Eine ADHS tritt nicht erstmals bei Erwachsenen auf, es finden sich immer schon Symptome im Kindesalter. Und hierbei können Schulzeugnisse oft Hinweise geben. Sie ermöglichen quasi eine Zeitreise zurück im Leben eines Patienten.